Wissenswertes - ZEN-Meditation
Zunächst einmal solltest du wissen, dass es viele Arten der Meditation gibt. Einige der verschiedenen Varianten hier einmal kurz zusammengefasst:
- ZEN/ZAZEN : Stille Meditation aus dem ZEN Buddhismus
- IKEBANA: Ästhetische Buddhistische Meditation mit Blumen
- Mantra: wiederholen eines bestimmten Wortes, Satzes oder Lautes wie «MeReRam»
- Gehmediation: bewusstes, achtsames Gehen
- Atemmeditation: Einsatz verschiedener Atemtechniken
- Klangmeditation: akustische Begleitung durch spezielle Instrumente
- TIKI: Verbundenheit zwischen Erde und Himmel annehmen und spüren
- Vipassana
Wie du sehen kannst, es gibt eine große Vielfalt, jedoch ist nicht jeder Mensch für alle Varianten offen.
Klänge, Gerüche, bestimme Worte und Frequenzen können uns in gewaltige Bereiche unseres Unterbewusstseins führen und das Beste für uns an die Oberfläche holen oder Schädliches gar versenken und heilen.
Aber nicht nur für den psychischen Aspekt ist die Mediation nützlich, nein, sie kann noch viel mehr und das mit nur 10 min am Tag. Mit unseren Zen-Trainings lernst du Schritt für Schritt deine tägliche Meditationspraxis kennen und kannst diese leichter in deinen Alltag implementieren.
Zudem hilft das Meditieren auch den Herzschlag zu reduzieren, deine Emotionen zu regulieren und setzt natürliche Endorphine frei, die bei mentalem Stress und Depression helfen. Sogar Ärzte empfehlen seit Jahren die alternativen Möglichkeiten der Medizin wie zum Beispiel, Qigong oder Meditation, um mentale und physische Erkrankungen, die durch chronischen Stress hervorgerufen wurden, zu lindern oder sogar diese zu verhindern.
Des Weiteren wird in der Stille das Nervensystem erreicht und der Parasympathikus aktiviert. Das ist der Teil des Nervensystems, der für den Aspekt der Entspannung steht. Der Blutdruck sinkt, die Herzfrequenz verringert sich, der Atem wird ruhiger und es entsteht ein Wohlgefühl und ein innerer Frieden stellt sich ein.
Wie du jetzt weißt, ist Meditation schon erprobt und längst nicht mehr nur ein Thema im Buddhismus oder in der Esoterik, sondern hat auch im psychologischen Kontext ihr Einzug gefunden. Es ist eine Methode die dazu dient durch Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen zu entspannen.
Jetzt ist nicht mehr die Zeit um zu lesen, sondern zu erleben und zu fühlen, steig ein und erlebe mit uns „Hier“ deine erste Geführte ZEN-Meditation.
*Ist das deine erste Sitzung, bitte folgendes beachten:
- Suche dir einen wirklich ruhigen Platz, an dem du nicht gestört werden kannst
- Lege alles Unwichtige ab, Ringe, Kette, Gürtel, Uhr etc.
- Mach dein Handy aus, jetzt ist deine Zeit
- Setze dich aufrecht hin, auf einen Stuhl, ein Sitzkissen oder Sitzhocker
- Beine Schulterbreit auseinander
- Öffne, wenn du keine Trainingsklamotten trägst, deinen Hosenknopf und mach deinen Gürtel locker
- Lege alle Erwartungen an diese Meditation ab, sei offen
- Atme tief ein und aus, lass den Stress aus deinem System langsam herausfließen
Meditation im Allgemeinen, dient als eine Art der Entspannungstechnik und der Stressbewältigungsmethode.